AOK-Aktion zur „Suchtprävention“ an der FDS
Rauchen, Vapen, Cannabiskonsum – rund um dieses Themengebiet gab es an unserer Schule im März eine Woche lang die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren.
Herr Engelmann und sein Team von der AOK (Allgemeinen Ortskrankenkasse) waren in allen Pausen am Informationsstand anzutreffen und konnten u.a. mit Hilfe eines „Smokerlyzers“ sehr anschaulich vermitteln, welche Gefahren das Rauchen für den Körper birgt. Dieses medizinische Gerät misst nämlich den Kohlenmonoxidgehalt in der Atemluft – und zeigt somit an, wie stark die individuelle Rauchbelastung ist.
Im Rahmen von Einzelvorträgen konnten sich interessierte Klassen darüber hinaus detaillierter über aktuelle Erkenntnisse zu E-Zigaretten, Tabakkonsum und Cannabis aufklären lassen. Dabei ging es nicht um den „erhobenen Zeigefinger“, sondern um faktenbasierte, zielgruppengerechte Aufklärungsarbeit, die unsere Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrkräfte, zum Nachdenken und zu einer aktiven Teilnahme an den Vorträgen anregte. Herr Engelmann sensibilisierte das Publikum dafür, dass die Legalisierung des Cannabiskonsums sowie der zunehmende Trend zum Vapen von E-Zigaretten problematisch sind, da landläufig die damit verbundenen Gefahren unterschätzt werden, während die meisten das klassische Rauchen von Tabak bereits kritischer sehen.
Wir danken allen Beteiligten für diese gelungene und aufschlussreiche Präventionsaktion!
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